Wenigstens stehle ich euch nur eure Zeit
Sieben Tage ist es jetzt her. Und ich hab die letzte Woche mit warten verbracht. Wie in einer Bushaltestelle habe ich darauf gewartet, dass sich die Dinge endlich wieder zurück zum Normalzustand begeben. Ich konnte mich nicht einmal aufraffen das Haus zu verlassen um selbst eine Veränderung einzuleiten. Welche Veränderung hätte das auch sein mögen? Stattdessen habe ich so getan als wäre es nicht eine Sache die von mir ausgeht, sondern etwas, dass zum richtigen Zeitpunkt schon an mich herangetragen wird. Die Veränderung meine ich. Natürlich kam mir in den letzten Tagen öfter der Gedanke etwas zu tun und wieder zurück in den normalen Alltag zu wechseln. Doch kam ich nie auf die richtige Idee was zu tun ist oder wie ich zu handeln habe um alles wieder zu richten. Es ist eben nicht damit getan einfach den Fuß vor die Tür zu setzen und irgendwas anzufangen. Was sollte man auch schon anfangen. Eigentlich hat sich ja gar nichts geändert. Nichts das sich mit dem Schritt aus der Haustür wieder einrenken lässt. Am Ende würde man doch nur einen Spaziergang um den Block machen und danach mit dem Gefühl unverrichteter Dinge wieder zurück in sein Zimmer stapfen. Der Sinn nach Zerstreuung steht mir im Moment sowieso nicht. Jedenfalls nicht der Art Zerstreuung die eine Großstadt für mich bereit halten kann. Oder die Art Zerstreuung, welche die Gesellschaft von flüchtigen Bekanntschaften bietet. Es gibt wohl manchmal Tage in denen man keine Lust hat sich auf einen Kaffee zu verabreden, sich mit einem durchschnittlichen Kinofilm abzulenken, oder in einer Bar mit einem Pint in der Hand ein Gespräch über Uni, Schneechaos und Lebensgeschichten zu beginnen. Jegliche Gespräche würden sowieso nur um den Zwischenfall kreisen der mir vor sieben Tagen widerfahren ist, immer mit einem leichten Unterton von Mitgefühl, Mitleid und Hilflosigkeit. Dem wäre ich wirklich nicht gewachsen. Noch nicht. Oder besser gesagt in den letzten Tagen noch nicht. Mit dem Mitgefühl würde ich ja noch zurecht kommen. Eigentlich war es sogar ziemlich tröstlich, dass von aller Orts die virtuellen Nachrichten kamen, dass ich mich nur zu melden brauche, wenn ich Hilfe benötige. Auch die kurzen Unterhaltungen mit meinen Mitbewohnern haben dieses Gefühl gestärkt, aufgehoben zu sein im sozialen Netzwerk von Personen die ich vor drei Monaten noch nicht einmal gekannt habe. Es ist tröstlich zu wissen, dass man bei solch einem Vorfall nicht allein da steht und selbst auf neue Freunde zählen kann, wenn einem das Leben mal übel mitspielt. Doch für mehr als ein paar kurze Unterhaltungen konnte ich mich nicht begeistern. Dem wirklichen Problem muss man sich schlussendlich allein stellen. Was ich nicht ertragen könnte wäre der Moment in dem das Mitgefühl in Mitleid umschlägt. Für das was mir widerfahren ist, bedauert zu werden, wie man einen Obdachlosen bedauert, an dem man in den Straßen vorbeizieht. Ich habe mich nie recht in die Rolle des Opfers einfinden können. Natürlich bin ich hier das Opfer, mit all den unangenehmen Konsequenzen, welche diese Rolle mit sich bringt. Aber an den Gedanken im Mitleid einen angenehmen Nebeneffekt zu sehen, kann ich mich nicht anfreunden. Und doch ist es all zu leicht als Außenstehender seine Anteilnahme in wehmütigem Mitleid zu bekunden. Mir mit einem bedauernden Blick gegenüber zu sitzen und mir zu sagen, was für ein Pech ich hatte und den Kopf darüber zu schütteln was für Menschen es doch gibt einem Fremden so etwas anzutun. Allein bei dem Gedanken an ein solches Gespräch keimt in mir ein Gefühl des Unwohlseins auf, welches mir mein Elend nur um so klarer vor Augen hält. Statt mich aus dem Gefühlssumpf herauszuziehen, versinke würde ich dadurch nur noch tiefer sinken. Vielleicht hilft mir dieser Gedankengang über die Ablehnung von Mitleid aber auch nur nicht in all zu großem Selbstmitleid zu verfallen. So oder so steht mir nicht der Sinn nach leichter Gesellschaft. Und andere Art der Gesellschaft lässt sich nicht leicht suchen, nur ab und an durch Zufall finden. So habe ich die letzte Woche damit zugebracht mir irgendwelche Serien anzuschauen, ab und an etwas schlechtes zu kochen und mich dann und wann lustlos zu duschen. Zweimal bin ich sogar gegen meine eigene Neigung aus der Wohnung gegangen. Aber das auch nur um zur Botschaft und zur Polizei zu gehen. So etwas hebt die Laune auch nicht gerade.

Sieben Tage ist es nun also her. Am letzten Freitag irgendwann zwischen vier und fünf Uhr mag es passiert sein, dass ich nach einem äußerst angenehmen Abend in der Stadt überfallen wurde. Ich war gerade auf meinem Weg nach Hause. Um ehrlich zu sein wäre ich sogar schon zu Hause gewesen, wäre ich nicht vor meiner Haustür umgekehrt um noch ein wenig durch die Nachbarschaft zu wandern. Ein paar Stunden zuvor hat es überraschend angefangen zu schneien und die Straßen lagen in einem unberührten weiß, wie es oft bei dem ersten Neuschnee ist. In der Nacht haben sich nur ein, zwei Autos auf die Straßen verirrt und die Hektik des neuen Tages war noch nicht angebrochen, sodass die frische Schneedecke unberührt auf dem kalten Asphalt der Straße liegen blieb. Aus diesem Anlass beschloss ich noch ein wenig durch die Straßen zu ziehen und mir die friedliche Landschaft aus Reihenhäusern unter still fallenden Schneeflocken anzuschauen. Wie sich bald darauf herausstellte, sollte diese Entscheidung zu meinem Verhängnis werden. Ich wusste zwar, dass meine Nachbarschaft nicht den besten Ruf hat, doch konnte ich dieser Einschätzung zuvor immer nur ein müdes Lächeln abgewinnen. Es ist nicht die sauberste Ecke und des nachts kann man auch des öfteren die ein oder andere Gruppe Betrunkener hören, doch war ich davon überzeugt, dass wenn man an die Straßen Berlins gewöhnt ist und wenn man etwas auf sich aufpasst schon nichts schlimmeres passieren könnte. In dieser Nacht musste ich schmerzlich feststellen, dass dem nicht so ist. Selbstverständlich hat es sich schon lange in mein Unterbewusstsein eingeprägt, dass Raubüberfälle überall passieren können und niemand wirklich vor einem Überfall gefeit ist, aber nichtsdestotrotz stellte sich über die Jahre eine gewisse Sorglosigkeit ein, welche durch diesen Zwischenfall arg erschüttert wurde. Ich weiß gar nicht mehr in welche Straße ich zuletzt eingebogen bin, aber plötzlich kamen zwei Leute von hinten an mich heran, stießen mich zu Boden und begannen auf mich einzutreten. Selbst mit einem wachen Auge und gesunden Argwohn hätte sich diese gewaltsame Szene wohl nicht von mir vermeiden lassen können. Mich einfach von hinten zu Boden zu reißen ist wirklich eine der dreckigsten Möglichkeiten jemanden auszurauben. Ich hab wohl kurz darauf das Bewusstsein verloren, da sich nach einigen Tritten ein schwarzer Schleier über mein Gedächtnis legte und ich bald darauf auf der Straße liegend erwachte, meiner Habseligkeiten erleichtert. Mit dröhnendem Kopf und blutender Nase schlich ich mich daraufhin ein paar Straßen weiter, bis ich in einem Haus einer Party gewahr wurde. Glücklicherweise haben die Feiernden sogleich die Polizei gerufen, welche mich zum Krankenhaus gefahren hat. Das heißt erst nachdem wir zusammen im Polizeiauto nochmal durch die Nachbarschaft gefahren sind um herauszufinden wo genau ich ausgeraubt wurde. Auf Grund der zahlreichen Tritte gegen meinen Hinterkopf und dem alles überschattenden Schock den ich im Nachhinein hatte, konnte ich mich allerdings nicht einmal mehr daran erinnern wo diese Typen mich erwischt haben. Es hätte am Ende auch keinen Unterschied gemacht. Die Täter waren so oder so bereits über alle Berge und jeder vernünftige Großstädter weiß, dass die Polizei dir in diesen Momenten keinen Deut weiter helfen kann. Außer natürlich so freundlich zu sein dich deine Personalien aufzunehmen und dich zur nächsten Notaufnahme zu fahren. Erst in dem Gespräch mit den Beamten wurde mir langsam der Ernst der Lage bewusst. Nichts Lebensgefährliches oder Mark erschütterndes ist mir widerfahren, doch bin ich durchaus in eine äußerst ernste Angelegenheit geraten. So saß ich im Polizeiauto auf der Fahrt zum Hospital und mir wurde langsam klar, dass ich weder Bargeld, noch EC-Karte hatte. Ohne Personalausweis oder Führerschein saß ich da. Und zu allem Überfluss wurde mir auch noch mein heißgeliebter Rucksack gestohlen. Der Rucksack den ich noch aus der Karibik hatte und seid dem als eines der Gegenstände in mein Herz geschloss, wie man nur einen Gegenstand in sein Herz schließen kann. Unwillkürlich musste ich an die Ereignisse in der Karibik denken, wie meine Mutter mich auf den Katamaran ihres Freundes einlud und ich wundervolle zwei Wochen auf dem azurblauen Meer unter der strahlenden Sonne verbrachte, das Leben in seiner ganzen Leichtigkeit genoss, bis der Katamaran unter unseren Füßen sank. Damals wie heute fand ich mich in einer äußerst ernsten Lage wieder. Damals war der Hobbykapitän so unachtsam auf ein Korallenriff aufzulaufen, sodass wir nach sechs Stunden bangen von der Küstenwache geretten wurden mussten. Ohne Rucksack, ohne Hab und Gut, aber damals wenigstens mit unseren Papieren. Heute musste ich keine sechs Stunden auf meine Rettung warten aber dafür verbrachte ich die nächsten drei Stunden, nachdem mich die Polizei bei der Hospitalrezeption abgeliefert hat, mit dem warten auf meine Röntgenbilder. In diesen drei Stunden war eigentlich jeder davon überzeugt, dass meine Nase gebrochen war, doch wie sich herausstellte, war ich nur sehr gut auf altmodische weise verprügelt worden, ohne größere Schäden davon getragen zu haben. Jetzt, sieben Tage später, sind die Schwellungen schon fast abgeklungen, die Blutsäcke unter meinen Augen gleichen beinahe meinen gewöhnlichen Augenringen. Nur mein Kiefer schmerzt noch etwas wenn ich versuche ihn all zu energisch aufzureißen und meine Zähne sind etwas angeknackst. Nichts gefährliches ist mit meinen Zähen passiert, nur nervend. Und ohne Krankenversicherung kann ich zu keinem Zahnarzt, wobei ich mich mittlerweile auch mit dem Gedanken angefreundet habe lieber zum Zahnarzt zu gehen wenn ich wieder in Berlin bin. Was meine Zähne angeht habe ich dann doch eher Vertrauen in die fachmännischen Personen die ich schon etwas länger kenne. Geschlagene drei Stunden habe ich nun in der Notaufnahme gewartet, zerschunden und mit der Gewissheit, dass sich keine meiner Sachen je wiederfinden lassen. Die Sonne ging mittlerweile wieder auf und der draußen vor der Tür begann ein neuer Tag. Ich war derweil so durch mit meinen Nerven, dass ich für die weiße Pracht auf dem Krankenhausparkplatz keinen Blick hatte. Es wäre auch egal gewesen wo ich gewartet hätte, ob im Plastikschalensitz des Hospitalfoyers oder im Polstersessel in meinem zu Hause. Meine Gedanken kreisten nur stoisch um den Stress dieser Nacht, um die genauen Ereignisse des Zwischenfalls, um die wenigen Fetzen an die ich mich überhaupt erinnern konnte und um die Hürden, die in den nächsten Tagen und Wochen auf mich zukommen würden all meine Sachen wiederzubeschaffen. Es ist schon verrückt wenn man bedenkt, dass die Räuber gerade mal 20 Euro in bar und einen abgetragenen Rucksack erbeutet haben, während ich über 300 Euro ausgeben, Zeit und Mühe investieren muss, um ihre Tat wenigstens materiell wieder ungeschehen zu machen. Als ich kurz vor Mittag endlich zurück in meinem Zimmer war fiel ich als bald in einen schüttelnden, schwarzen Schlaf. Zu meiner Überraschung kam in den nächsten Tagen eine Rechnung von 100 Euro ins Haus, dafür dass mir das Krankenhaus nach all der Wartezeit mitteilen konnte, dass meine Nase nicht gebrochen ist. Das ist so einer der kleinen netten Bonusse jener Nacht, die mir wohl so schnell nicht vergessen wird.

Seid dem befinde ich mich in der Warteschleife. Und in den ersten beiden Tage war ich äußerst ausgefüllt damit den neu gefallenen Schnee in eine Plastiktüte zu füllen und mir an mein Gesicht zu halten. Mehr brauchte ich nicht um den Tag passieren zu lassen. Wahrscheinlich hätte ich auch vielmehr gar nicht Zustande bringen können. Einmal davon abgesehen meinen Schlafrhythmus mal wieder gehörig durcheinander zu bringen. Aber das ist ja nichts ungewöhnliches. Und so hab ich angefangen mich auf meine Bank zu setzen in meiner ganz persönlichen Haltestelle und darauf zu warten, dass der Bus vorbeikommt und mich abholt. Das vielleicht etwas passiert, dass einmal mehr alles ändert, oder vielleicht auch nichts passiert und alles so bleibt wie es ist. Die Tage verschwammen und wurden schemenhafter. Zeit verrann zähflüssiger und verlor alsbald jegliche Bedeutung. Ein Gefühl wie zum dritten mal auf seine Uhr zu starren nur um bemerken, dass gerade einmal fünf Minuten vergangen sind, seid dem man das letzte mal drauf gestarrt hat. Eben wie in einer Haltestelle. Die Gedanken schweiften und verloren sich. Und irgendwie war ich zufrieden mit dem Zustand. Zeit für sich haben, kann man das wohl nennen. Oder vielleicht sich in totaler Passivität verlieren. Wer weiß. Aber ich hatte auch einfach keine Lust irgendetwas zu machen. Egal was, es erschien es mir einfach nicht Wert dafür aufzustehen und meine vertraut gewordene Lethargie zu verlassen. Ich glaube mittlerweile, dass ich im generellen dazu tendiere etwas lethargisch zu werden. Daher kommt wohl auch meine chronische Faulheit. Und was ist da ein besserer Anlass als kein Geld zu haben, kein Telefon und keine Idee was im Moment Spannendes passiert. Alles in allem bin ich am Ende der Woche auf tausende Gedanken gekommen, was ich alles an mir ändern könnte, tausende Ideen was ich alles in Zukunft machen könnte und tausende Hindernisse warum ich es nicht gerade in diesem Moment anfange. Einer der profunden Gedankengänge war wohl sich darüber klar zu werden, dass die Welt auch verdammt scheiße sein kann. Was für ein Gedankengang, mag man jetzt sagen. Aber der Clou daran ist eher, dass ich in Momenten wie diesen die Idee von einer scheiß Welt nicht mehr nur abstrakt konstruieren muss, sondern auf meine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann. Manchmal tendiere ich dazu die Hindernisse zu verfluchen, die das Leben für uns bereit hält, doch im Moment glaube ich sogar, dass auch diese Hindernisse ihre Daseinsberechtigung haben. Klar ist es upgefuckt was mir da passiert ist und gäbe es eine Möglichkeit es zu ändern, verdammt, natürlich würde ich es ohne zu zögern ungeschehen machen. Aber trotz allem bin ich froh auch solch eine Erfahrung mal durchgemacht zu haben und zu sehen, dass ich immer noch da bin. Ich meine ich wurde beraubt und zusammengeschlagen und doch heilen meine Wunden und in den Läden warten alle Dinge die mir gestohlen wurden. Nichts ist also wirklich verloren. Geld ist nur Geld. Wen schert das schon wirklich. Mit meiner Zeit weiß ich zum größten Teil eh nichts besseres anzufangen, sodass ich auch einen Tag auf der Botschaft auf mein Perso warten kann und mein Körper ist ja auch nicht aus Glas. Das Leben geht also weiter und viel wichtiger: Das Leben ist halt auch mal ausgeraubt und zusammengeschlagen zu werden. Sich Tag für Tag nur nach den angenehmen und schönen Momenten zu sehnen, mag zwar durchaus richtig sein, doch heißt es nicht, dass die negativen Seiten nicht auch etwas spannendes oder wenigstens lehrreiches für uns bereit halten. Wenn man dem ganzen mal gar nichts abgewinnen kann, so macht es doch immer noch eine gute Geschichte. Naja, wenigstens macht eine immer noch eine Geschichte, ob gut oder schlecht. In den langen Tagen zwischen dem Überfall und jetzt bin ich über Geschichte gestolpert, welche sich mit dem Thema akademische Obdachlose befasst. Eine Doku um genau zu sein. Und dabei war es fast grotesk anzuschauen, dass die drei vier begleiteten Obdachlosen nicht über ihr Schicksal sprechen konnten ohne zu lächeln. Es was keinesfalls ein glückliches Lächeln, sondern ein vom Leben gebeuteltes, maskierendes Lächeln. Als würden sie ihrem Gegenüber ihre traurige Geschichte nicht mit traurigem Gemüt erzählen dürfen. Das Lächeln brannte sich förmlich in ihre Gesichter um zu sagen, dass man immer das beste aus dem Leben machen müsste. Nimm das was dir gegeben ist an und versuche das beste aus der Situation zu machen. Lass keinen Platz für negative Emotionen und wenn sie dich doch einholen, dann versuche dich abzulenken oder sie zu vertreiben. Mir kam dabei nun der Gedanke, dass es doch viel wichtiger ist auch diese negativen Gedanken anzunehmen, als sie mit aller Vehemenz abzustreiten. Auch schlechte Laune sollte mal erlaubt sein und vor allem sollte man nicht versuchen diese mit biegen und brechen vor dem anderen zu verbergen und sie ebenso vor sich selbst nicht einzugestehen. Shit happens und das macht uns genauso zu dem Menschen der wir sind, wie die guten Tage die wir durchleben. Oder was sagt ihr?!



Einer der unmittelbaren Gedanke war übrigens endlich wieder etwas in meinen Blog zu schreiben. Was ich hiermit auch getan habe. Auch wenn ich wohl nicht so ganz darauf geachtet habe wo dieser Eintrag eingentlich hin geht. In diesem Sinne: Denk immer an dein Publikum, auch wenn du den Scheiß eigentlich nur für dich selbst schreibst.

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